|
Der Reiz einer Massage ist die Berührung. Die einfachste und direkteste Form menschlichen Kontakts. Man kann sich hinter nichts verstecken, wird durch nichts abgelenkt, man kann sich wirklich fallen lassen. Massage erfüllt ein Grundbedürfnis des Menschen: Der Wunsch, berührt zu werden. Wie oft am Tag kommt es vor, das sie Ihren Kopf drehen, und sich denken wie die Halswirbel schmerzen. Wie oft drücken sie das Kreuz durch, weil sie in Ihrem Stuhl nicht mehr sitzen können... Es gibt unzählige Beispiele die man aufzählen kann und eine so einfache Lösung dagegen: MASSAGE Haben sie schon erlebt, wenn jemand ihnen den Nacken und die Schultern massiert? Man fühlt sich danach wie neugeboren Es gibt für mich keine dankbarere Aufgabe, als jemandem mit einer einfühlsamen Massage Entspannung zu verschaffen. Ein und dieselbe Berührung kann sowohl von inneren Verspannungen befreien, wie von ganz konkreten Rückenschmerzen und ein Gefühl des Vertrauens schenken. Wem nutzt eine Massage? Massiert zu werden tut jedem gut. In einer Welt die von Reizen überflutet und an individuellen sinnlichen Eindrücken ärmer wird, bewahren wir durch Massage die Verbindung zu unserem Körper. Massage geht unter die Haut und ohne Massage versäumen wir eine Gelegenheit, uns in unserer Haut wohlzufühlen. Im Verlauf einer Massage erlebt man sich als Ganzes. Man entwickelt Sinn und Gespür für die Grenzen des eigenen Körpers und seine Verbindung mit Mutter Erde, gewinnt an Bodenhaftung. Fühlen wir uns überreizt, wird sie beruhigen; fühlen wir uns zerschlagen, wird sie beleben. Sie hilft auch bei speziellen Problemen: Rücken- und Schulterschmerzen, Monatsbeschwerden, Husten, Kopfweh, etc. und kann zur Genesung nach einer Verletzung oder Krankheit genutzt werden. |